Zeitschrift
für das Planen
und Bauen
im globalen
Kontext

TRIALOG – die Zeitschrift zum Thema Planen und Bauen im globalen Kontext

Ein Journal für Fachleute aus Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Geographie, Soziologie, Ethnologie und Ökonomie mit Bezug zu globalen Fragestellungen oder zur Entwicklungszusammenarbeit. Ein Journal zur Aufarbeitung relevanter Forschungen und zum Austausch beruflicher Erfahrungen im Bereich des Planens und Bauens, mit Fokus auf Asien, Afrika und Lateinamerika. Eine Zeitschrift zur freien interdisziplinären Diskussion und zur Dokumentation richtungsweisender Ansätze.

TRIALOG e. V. – Verein zur Erforschung des Planens und Bauens in Entwicklungsländern

Der Herausgeberverein der Zeitschrift TRIALOG ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Fachleuten aus Wissenschaft, Lehre, Beratung und Praxis im Bereich des Planens und Bauens im globalen Kontext. Die Mitglieder kommen aus den Bereichen Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie, Geographie, Ethnologie oder Ökonomie und stammen überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum.

Call for Editors

TRIALOG offers the opportunity to submit suggestions for topics of thematic issues and looks for volunteers willing to take responsibility as (co-)editors of some of its forthcoming journals.
Interested parties are invited to send an email with their suggestions and professional profile to the Coordinating Editor of TRIALOG Journal at editor@trialog-journal.de

Call for Papers

We are looking for contributions for the thematic issue „Reflexive research practices in marginalised contexts of the Global South: perspectives and orientations for students and young academics.“

Interested authors are invited to submit an abstract by March 29, 2024. For further information please download the Call for Papers.

Aktuelle Hefte

Kostenloser Download von TRIALOG Heft 140/141 ‚Cities and Displacement‘

Gruppeninterview mit Hamidul Hoque Chowdhury, Ullrich Sierau und Patrick Lokewan Nabwel von Eva Dick und Einhard Schmidt-Kallert. ‚Local Government and the Integration of Refugees: Experiences from Bangladesh, Kenya and Germany‘.